Workshops zur Positionierung und Elevator Pitch

Design Thinking Workshop 2017
Design Thinking Workshop 2017

Gruppenteilnehmer*innen in bereichernde Diskussionen bringen, unterschiedliche Ideen gemeinsam weiterentwickeln sowie prozessorientiertes Vorgehen – das sind meine Leitlinien für eine gelungene Moderation von Workshops. Dafür bringe ich interaktive Methoden mit, die neue Perspektiven ermöglichen und auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen wirken.

Meine Moderation von Workshops ist speziell für kleine und Einzelunternehmen konzipiert. Die Themen sind Positionierung bzw. Elevator Pitch, Ziele erreichen in einem Erfolgsteam bzw. Kollegialen Teamcoaching sowie Innovationen mit der Design Thinking Methode .

Wo will ich hin?Warum existiert mein Unternehmen? Was macht meine Leistung aus? Was macht mich einzigartig? Wie kann ich im Markt wahrgenommen werden? Wie stelle ich meine Unternehmung vor (Elevator Pitch)?

Diese und weitere Fragen stellen sich Unternehmer*innen nicht nur zu Beginn ihrer Selbständigkeit. Sie tauchen in konsequenter Regelmäßigkeit spätestens nach fünf bis sieben Jahren wieder auf, wenn die Überarbeitung der Website ansteht oder ein Unternehmensfilm gedreht werden soll. Ein guter Unternehmer (m/w/d) entwickelt sich und somit auch sein Unternehmen. Um sich in der eigenen Unternehmung mit den angebotenen Dienstleistungen oder Produkten wohl zu fühlen und die Wirtschaftlichkeit zu sichern, solltest Du Dich den Fragen zur Positionierung stellen.

Auf den Punkt gebracht

In Kleingruppen-Workshops erarbeiten wir mithilfe von einer strukturierten und schnell wirksamen Methode Deine Besonderheiten heraus. Aus der Perspektive Deiner potenziellen oder bestehenden Kunden und deren Bedürfnisse nehmen wir Deine besonderen Fähigkeiten sowie Deine Dienstleistung oder Dein Produkt genau unter die Lupe. Das hilft Dir in der Folge Deinen Auftritt auf den Punkt zu bringen (Elevator Pitch), neue Kunden zu gewinnen, neue Märkte zu erschließen oder neue Leistungen anzubieten.

Die Workshops finden in Kleingruppen mit zwei bis drei Teilnehmer*innen oder manchmal auch in Einzelsettings statt. Termine auf Anfrage

„Der Workshop 'Auf den Punkt gebracht' hat mir außerordentlich gut gefallen. Bei der Erstellung eines Elevator Pitch war ich nicht mehr allein gelassen mit den vielen Hinweisen hierzu, denn Christiane Karsch mit ihren guten Ideen und auch die anderen Teilnehmer unterstützen jeden einzelnen Teilnehmer, Wort für Wort und Satz für Satz einen aussagekräftigen und gut formulierten Elevator Pitch zu erstellen. Ein sehr empfehlenswerter, praxisnaher Workshop!“ Monika Glausch, Heilpraktikerin und Ortho-Bionomy®-Therapeutin in Bonn
"Sehr empathisch und mit einer sehr angenehmen Art von Gelassenheit hat Christiane Karsch mich sehr dabei unterstützt, mich in meiner Rolle als Coach zu reflektieren und bei der Vorbereitung zu einem Kurzvideo, mit dem ich meine Zielgruppe ansprechen möchte, wertvolle Hilfestellung gegeben. Es ist toll, mit Ihr zu arbeiten!" Thomas Spitzer, Coach in Bonn

Erfolgsteam/Kollegiales Teamcoaching

Erfolgsteam 2012 - gesponsert durch die Wirtschaftsförderung Bonn
Erfolgsteam 2012 – gesponsert durch das Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn (Quelle: Stadt Bonn)

Die Erfolgsteam-Methode habe ich dem Buch „Wishcraft“ von Barbara Sher entnommen und mit weiteren Techniken angereichert. Sie dient dazu, ein zuvor festgelegtes Ziel jedes einzelnen Teammitglieds mit kollegialer Unterstützung innerhalb eines festgelegten Zeitraums zu erreichen. Die klaren Ablaufregeln liefern dafür den Rahmen, meine qualifizierte Moderation bietet den Teammitgliedern zusätzlich die Möglichkeit zur kontinuierlichen persönlichen Entwicklung unter methodischer Anleitung.

Zielgruppe

Die Methode eignet sich besonders gut für Einzel- oder Kleinunternehmer*innen, die mindestens drei Jahre selbständig sind. Sie haben eher selten die Möglichkeit, sich gezielt fachlichen Rat oder Feedback einzuholen, und gesetzte Ziele gehen im Alltagsgeschäft schon einmal unter, Bsp. neue Webseite, neues Produkt/Dienstleistung entwickeln, neuen Markt erschließen.

Besonderheiten und Nutzen

Klare und einfache Struktur – Die Anzahl der Teammitglieder ist auf max. fünf begrenzt.  Über ein halbes Jahr trifft sich die Gruppe alle drei bis vier Wochen. Der Ablauf der Treffen, die Zeiten und Rollen sind fest gelegt. Die Ziele der Mitglieder sind klar und verbindlich definiert.

Individualität in der Gemeinsamkeit – Auch wenn die Zielsetzungen der Mitglieder unterschiedlich sind und jeder bei seinem Unterstützungs-Zeitfenster andere Aufgabenstellungen hat, werden häufig Themen bearbeitet, die alle tangieren. Jeder profitiert vom Fall und den Fragen der anderen.

Co-Kreativität – Durch die heterogene Zusammensetzung der Teams gewinnen die Mitglieder neue Impulse, Sichtweisen und Erkenntnisse und lernen neue Vorgehensweisen kennen.

Fördern und ermutigen – Durch die wertschätzende Haltung und den Zuspruch trauen sich die Teammitglieder viel mehr zu und probieren mehr aus.

1 + 1 + 1 + 1 + 1 = 10 – Anders als beim Einzelcoaching ergibt sich durch die Vielzahl der unterschiedlichen Perspektiven und ein breitgefächertes Know How die Möglichkeit zu intensiveren Erfahrungen und geschäftlichen Verbindungen.

Praxisnah und prozessorientiert – Alle 3 bis 4 Wochen trifft sich das Team zu einer Arbeitssitzung. Es wird in erster Linie an den Punkten gearbeitet, die zur Erreichung des Ziels dienen, doch aktuelle Themen, die Einfluss auf die Zielerreichung haben, finden ebenso Raum.

Kostengünstig – Eine Beratung oder ein Einzelcoaching von 10 Einheiten kostet in der Regel mehr als 2.000 Euro. Dagegen kostet ein vierstündiges moderiertes Erfolgsteam-Coaching mit 10 Einheiten jedes Teammitglied nur 700 Euro (bei 5 Teilnehmer/innen).

Ein Erfolgsteam bilden

Hast Du ein Ziel, dass Du konsequent verfolgen willst, und bist Du am Feedback von „anders Tickenden“ interessiert? Dann trage Dich hier ein. Ich biete Dir eine Plattform, auf der Du Dich mit anderen zu einer möglichst heterog besetzten Gruppen zusammenfinden kannst. Anschließend überlegen wir gemeinsam, inwieweit ich Euch methodisch und moderatorisch unterstützen kann.

Innovationsworkshops mit Design Thinking

Die Zeiten, in denen Teamworkshops zur reinen Teambildung durchgeführt wurden, haben ihren Zenit erreicht. Heute wollen nicht nur Unternehmenslenker, sondern auch die Teamworker einen inhaltlich sinnvollen Output erzielen. Design Thinking bietet beides, indem es auf interdisziplinäre Teams, Visualisierung und ein experimentelles Vorgehen im Rahmen von strukturierten Schritten zu innovativen Lösungen für Services, Produkte und Prozesse setzt. „Mit Spaß möglichst früh und häufig scheitern!“, „Ausprobieren, statt zerreden!“ sind nur einige Leitsätze aus dem Prozess. Mit den iterativen, kooperativen und bedürfnisorientierten Elementen der Design Thinking Methode gepaart mit Coaching- und Moderationstechniken trage ich zu einem besseren Verständnis der Teammitglieder untereinander bei. Neben den erarbeiteten Lösungen entsteht eine innovative Unternehmenskultur, die eine ständige Anpassung an ein sich wandelndes Umfeld ermöglicht.

Und der Output? Eine innovative Testlösung, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet ist. Die Teammitglieder lernen voneinander und neue Techniken, wie beispielsweise Perspektivwechsel, Interviews führen und zuhören nach der Theorie U von Otto Scharmer. Jede Idee wird wertschätzend aufgenommen und erzeugt bei anderen Teammitgliedern weitere Assoziationen. Kleine Verbesserungsvorschläge werden sofort in den Alltag integriert.

Was ist Design Thinking?

Design Thinking wird als Methode – besser noch als Haltung – angewandt, um Probleme zu lösen oder für Nutzer*innen etwas grundlegend Neues zu entwickeln. Durch die experimentelle, ergebnisoffene und agile Vorgehensweise ist die Methode besonders geeignet, den komplexen Herausforderungen in einem sich ständig wandelnden Umfeld zu begegnen. Immer dann, wenn es offene Fragestellungen gibt, wenn interdependente Probleme auftreten oder Nutzer*innen eine vielschichtige Bedürfnissituation aufweisen, lässt sich Design Thinking einsetzen, um passende Lösungen, Strategien und Services zu erschließen. Die sechs Phasen des iterativen Prozesses bestehen aus Verstehen, Beobachten, Sichtweisen definieren, Ideen entwickeln, Prototypen bauen und Testen.

Design Thinking Prozess
Sechs Phasen des Design Thinking Prozesses nach HPI School of Design Thinking

Was braucht es zum Start?

In einem ersten unverbindlichen Gespräch zum Kennenlernen erläuterst Du mir eure Situation und Ihren Handlungsbedarf. Ich bringe zunächst anhand von Praxisbeispielen die Methode näher und lege die Rahmenparameter dar.

Im nächsten Schritte klären wir in einem Briefinggespräch den genauen Auftragsumfang, legen eine Ausgangsfrage fest und wählen mögliche Teilnehmer*innen des Workshops aus.

Vor dem Start des ersten Workshoptermins werden die Teilnehmer*innen informiert, warum der Workshop stattfindet, warum sie ausgewählt wurden, welche Methode angewendet und was von ihnen erwartet wird. Jedes Teammitglied sollte freiwillig daran teilnehmen.

Hast Du Interesse an einem unverbindlichen Erstgespräch über einen Innovationsworkshop zu einem konkreten Problem, das im Team gelöst werden soll? Dann melde dich bitte hier.
 
"Danke für die Fotos und vor allem vielen Dank für den tollen gestrigen Workshop. Ich habe daraus sehr viel mitgenommen und bin noch ganz vereinnahmt davon. Inhalte und Aufbereitung wurden sehr gut vermittelt und die Moderation war sehr fokussiert. Dazu die angenehme offene und konstruktive Atmosphäre in der Gruppe machten den Workshop 'rund'. Ich bin froh, dass ich die Gelegenheit hatte, daran teilzunehmen."
Dr. Tanja Meyer, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Bonn